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Salon im Pfarrhaus am 25. Januar - Gottes Schöpfung bewahren. Ökotheologie von der Antike bis heute


Grafik: Pfeffer

Die ökologische Debatte scheint ein Kind des 20. Jahrhunderts zu sein. Doch nicht nur die Gefährdung der Umwelt, auch der Wille, sie zu schützen, sind ein uraltes Erbe der Menschheit. In dem Maße, wie wir Menschen uns die nichtmenschliche Schöpfung angeeignet und über sie verfügt haben, ist auch das Bewusstsein gewachsen, dass unser Leben eingebettet ist in dasjenige der Pflanzen und Tiere und überhaupt von allem, was die Erde zum Lebensraum

macht. Gehen Sie mit Pastor Dr. Martin Eberle auf einen Streifzug durch theologische Entwürfe, die Mensch und Natur zusammendenken. Vom Kirchenvater Gregor von Nazianz (4. Jahrhundert) über Hildegard von Bingen (12. Jahrhundert) und Franz von Assisi (13. Jahrhundert) bis in die ökotheologische Reformulierung der Schöpfungstheologie im ausgehenden 20. Jahrhundert. Mit diesem Vortrag und Gespräch nähern wir uns dem Thema „Nachhaltigkeit“ im Salon von biblischer und theologischer Seite. Dieses Thema wird uns in diesem Jahr an verschiedenen Stellen begleiten.

Herzliche Einladung zum Vortrag mit Gespräch in der gastlichen Atmosphäre des Salons im Pfarrhaus am Samstag, 25. Januar, 15-17 Uhr.

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